Freitag, 20. Dezember 2013

Organspende, was steckt wirklich dahinter?

 Aloha!

Ein wichtiges Thema das uns alle Betrifft ist die Organspende.
Soll ich? Soll ich nicht?  Bin ich assozial wenn ich es nicht tue? Was genau ist Organspende eigentlich?
All diese Fragen haben mich z.B. gequält als ich "meinen" Ausweis zugesandt bekommen habe. Ich habe viel Recherchiert und bin schließlich zur Überzeugung gelangt MEINE Organe NICHT zu spenden.

Ich habe diese Artikel gefunden und möchte Ihn gerne mit euch teilen, damit ihr eure eigene Entscheidung mit allen Informationen zu dem Thema, auch den nicht gesagten, treffen könnt.


Umfassende Aufklärung über das, was normalerweise “totgeschwiegen” wird
Von Roman Christian Renner, orgaNOs Global Protection Initiative

Der Deutsche Bundestag hat sich für die Änderung des Transplantationsgesetzes ausgesprochen. Nach dem am 1.11.12 in Kraft tretenden Gesetz zur Regelung der Entscheidungslösung sollen alle Krankenversicherten ab 16 Jahren regelmäßig befragt werden, ob sie nach ihrem Tod zur Organspende bereit sind. Der Grundsatz der Freiwilligkeit der Organ- und Gewebespende bleibt erhalten (Anm. dies ist nur für Deutschland geltend! In Österreich beispielsweise braucht man Ihre Zustimmung nicht, falls Sie dort verunglücken – egal welcher Nationalität Sie angehören).
Aber wie soll man eine richtige Entscheidung zu einem Thema treffen können, wenn schwerwiegende Fakten darüber bewusst im Dunkeln gehalten werden?
Organspender sind Lebensretter“, ein „Akt der Nächstenliebe“, „ich kann nach meinem Tod noch etwas Gutes tun“, „es ist Ihre Bürgerpflicht“ usw. – so wird uns Organspende verkauft. Genau aus diesem Grund sind angeblich 75% der Deutschen grundsätzlich bereit, ihre Organe nach ihrem Tod zu spenden. Dies ist die eine Seite.

Wie sieht aber die andere Seite, über die man nicht so spricht, die Schattenseite der Organspende aus? Was bedeutet Organspende eigentlich?

Entgegen der landläufigen Meinung, dass Organe nur von Toten entnommen werden, ist es tatsächlich so, dass diese von lebenden Menschen entnommen werden. Würden Organe nämlich von Toten entnommen werden, wären diese durch die bereits einsetzenden Verwesungsprozesse nicht mehr verwendbar – das wird aber verschwiegen. In Wahrheit atmet, schwitzt und fühlt der Organspender oder besser gesagt das „Organopfer“ noch. Sein Körper heilt nach wie vor Wunden, er hat Tränen in den Augen, sein Blutdruck steigt beim Ansetzen des Skalpells. Er zeigt also alle Lebenszeichen, aber kein einziges echtes Todeskriterium wie z.B. Leichenstarre oder Leichenflecken.
Warum die Organspende trotzdem fortgesetzt und ein lebender Mensch legal für die Organentnahme (Explantation) getötet werden darf, beruht auf einer rein rechtlichen und mittlerweile äußerst umstrittenen Hirntod-Definition von einem Ad-Hoc-Committee in Harvard, die 1968 beschlossen wurde, um zu verhindern, dass Ärzte sich, wie noch 1 Jahr zuvor, völlig zu Recht vor Gericht wegen Mordes zu verantworten hatten.
Was auch die Wenigsten wissen, Explantationen werden immer nachts und im Keller der Spitäler vorgenommen. Da die Organspender (Organopfer) ja nicht tot sind, werden sie zuvor am OP-Tisch festgeschnallt und es kommt immer wieder zu Abwehrbewegungen – dagegen werden ihnen sogenannte Relaxantien verabreicht, um die Muskeln zum Erschlaffen zu bringen. Dies hat mitunter mehrere Gründe:
  1. Damit für den Arzt keine Gefahr besteht, während er das Skalpell ansetzt
  2. Weil es die Ärzte als störend empfinden, wenn sich das Opfer wehrt und
  3. weil sie Schwierigkeiten haben, dem Krankenhauspersonal glaubhaft zu machen, dass der am Krankenbett befindliche Patient wirklich tot ist!

Warum werden diese Fakten verschwiegen? Weil unter diesen Bedingungen ansonsten keiner mehr bereit wäre sein Leben zu opfern oder euphemistisch ausgedrückt „seine Organe zu spenden“, und das wäre schlecht fürs Geschäft. Ein „Mordsgeschäft“ mit dem Milliarden verdient werden.
Aus diesem Grund haben wir uns die Mühe gemacht einen Organopfer-Ausweis zu erstellen. Ein Pendant zum Organspendeausweis der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche “Aufklärung”), nur mit dem Unterschied, dass wir alle Fakten nennen.
Unser Appell an Sie – wir können mit einer staatlichen Propaganda auf finanziellem Weg und das weltweit logischerweise nicht Schritt halten. Deswegen möchten wir hier durch unseren Opferausweis zuerst Sie informieren und gleichzeitig um Ihre Mithilfe ersuchen, diese pdf-Datei an möglichst viele Freunde, Bekannte und Kollegen weiterzuleiten, um diese ebenfalls zu informieren und zu schützen. Wichtig dabei ist aber, dies wiederum mit dem Appell weiterzugeben, dies wieder an 5-10 Personen zu schicken.
Nur so können wir eine umfassende Bevölkerungsdurchdringung erreichen, um eine seit 1968 legalisierte Tötung von Menschen zwecks Organentnahme (Explantation) zu verhindern – vor 1968 wurden Mediziner wegen Mordes dafür angeklagt!
Zugang zum Gratis-Download des Organopferausweises erhalten Sie hier:
http://www.organosprotection.com/OrganOpferAusweisNEU.html
Direktdownload (PDF-Dokument) – Bitte verteilen!!!:
http://www.organosprotection.com/OrganOpferAusweis.pdf

Anmerkung:

Die Informationen seitens der BZgA, dass der deutsche Organspendeausweis (bzw. deren Übersetzungen) auch in anderen Ländern Gültigkeit hat, sind FALSCH!
Der deutsche Organspendeausweis ist nur in Deutschland gültig. Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa mit Zustimmungsregelung – in den meisten Ländern gilt Widerspruchsregelung d.h. wenn Sie nicht zu Lebzeiten schriftlich widersprochen haben, werden Sie ungefragt automatisch zum Organspender – egal welcher Nationalität Sie angehören, denn es zählt immer das Landesrecht, wo Sie verunglücken. Um dies zu verhindern sind aber landesspezifische Rechtsdokumente in der jeweiligen Landessprache oft zwingend vorgeschrieben. Der deutsche Ausweis mit einem angekreuzten NEIN schützt Sie außerhalb Deutschland nicht.
Genaue Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage:
oder unserem Blog „Organspendeausweis: Warnung vor falschen Informationen“:
www.organosinfo.wordpress.com
Weiterführende Infos unter:
http://www.organosprotection.com/


Informationshinweis:

Der Betreiber dieser Website ist weder Arzt noch Mediziner und bietet seine Informationen nicht als gesundheitliche Beratung an. Die Informationen stellen keine Beratung des einzelnen Benutzers und keine medizinischen Fachinformationen dar. Die dargestellten Informationen können daher den individuellen Rat oder Behandlung eines Arztes oder Heilpraktikers nicht ersetzen. Es wird dringend davon abgeraten, die angebotenen Informationen als Selbstbehandlungshinweise zu benutzen. Im Erkrankungsfall ist auf alle Fälle ein Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.


Wem das noch nicht gereich hat kann hier noch viel mehr Informationen dazu bekommen. Ich sags aber gleich dazu: Das ist wirklich nichts für sanfte Gemüter.


Dienstag, 10. Dezember 2013

Xylit, die Zuckeralternative!



Aloha!

Jetzt in der Adventszeit hat das Backen Hochkonjunktur und damit leider auch der Zuckerbedarf in unseren Haushalten.
Das merkt man jetzt auch schon sehr deutlich beim Einkaufen.
Gestern habe ich in unserem Supermarkt vergeblich nach Zuckerstreuseln gesucht. Überhaupt war alles was man irgendwie auf Plätzchen, Kuchen, Cupcakes oder ähnlich süßen Naschwerk, zur Verzierung, streuen konnte völlig ausverkauft.
Zufall? Oder Verkaufstrick? Die Gerüchteküche brodelt da ja heiß.

Aber darum soll es in meinem heutigen Blog auch gar nicht gehen.
Viel lieber möchte ich euch gerne ein „neues“ Produkt vorstellen. Es heißt Xucker oder Xylit oder Xylithol. Xylit ist ein Sogenannter Zuckeraustauschstoff, diese süßen etwa genauso gut oder stark wie normaler Zucker, aber und hier kommt eines der tollen Eigenschaften von Xylit: Sie liefern nur die Hälfte an Kalorien.
Des weiteren ist Xylith ein Naturprodukt, man findet natürliches xylith z.B. in manchen Gemüsearten und Beeren, aber vor allem in dem Holz der Birke, weshalb Xylit auch Birkenzucker genannt wird.
Xylit wird sogar im menschlichen Körper hergestellt, nämlich bei der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten (z.B. Nudeln).

Wie verwende ich Xylit?
Xylit kann pur oder verarbeitet gegessen werden. z.B. als leckerer Muffin oder als unser neues Lieblingsplätzchen.
Ich persönlich verändere meine Rezepte nicht ich tausche nur den Zucker durch Xylit. Wenn da also 200g Zucker steht nehme ich 200g Xylit.

Kann Xylit mir beim Abnehmen helfen?
Ja und Nein, dass kommt natürlich auf die Verwendung an.
Grundsätzlich kann Xylit sehr zu einer gesunden Lebensweise beitragen. Wichtig ist, schon beim Kauf auf ein Gentechnikfreies Produkt zu achten.
Auch ist es möglich seine Zuckersucht mit Xylit in den Griff zu bekommen.  
Dazu empfiehlt es sich eine Xylit Mundspülung bei jeder Heishungerattake durchzuführen.
Der süße Geschmack scheint unseren Geschmacksknospen bereits auszureichen, dass du unser Hunger auf süßes in Nu verfliegt.
Gleichzeitig hast du sogar noch einen wichtigen Beitrag für deine Zahngesundheit geleistet.

Wie passen den Zucker und Zahngesundheit zusammen?
Ganz einfach: Xylit ist KEIN Zucker.
Finnische Forscher leisten hier Pionierarbeit. Bereits in den 1920ern haben sie mit ihrer Forschungsarbeit mit beeindruckenden Ergebnissen begonnen.
In einer dieser Studien wurden drei Gruppen gebildet. Die Teilnehmer der ersten Gruppe sollten in den nächsten zwei Jahren nur Fruchtzucker zu sich nehmen. Die zweite Gruppe nahm statt Zucker Xylit und die dritte würde beim herkömmlichen Zucker bleiben.
Nach 24 Monaten kamen dann die Ergebnisse:
Die Teilnehmer der Zuckergruppe hatten im Schnitt 7 neue Kariöse Zähne.
Die Fruchtzuckergruppe jubelte über ihren Schnitt von nur 4 neuen Kariösen Zähnen.
Während die Xylitgruppe mit unglaublichen 0 neuen Kariösen Zähnen den klaren Sieg davon trug.
Gleichzeitig entdeckten die Forscher bei Teilnehmern der Xylitgruppe auch eine Verbesserung der bereits bestehenden Karies.
Xylit kann also als einer der wenigen Stoffe überhaupt die (re)Mineralisierung der Zähne unterstützen. Zudem reduzieren sich Zahnbeläge um mehr als die Hälfte.

Ich glaube es ist noch wichtig zu erwähnen dass man dafür Xylit nicht Kiloweise essen muss, sondern dass eine sehr geringe Menge von wenigen Gramm täglich völlig dafür ausreicht.

Ich habe es ausprobiert und bin von Xylit absolut überzeugt.
Eines meiner Probleme waren z.B. sehr empfindliche Zähne. Das ging Zeitweise sogar so weit dass ich nur im Winter den Mund öffnete und durch diesen Temperaturunterschied schon Schmerzen bekam. Ähnlich verhielt es sich natürlich wenn ich etwas heißes oder kaltes as.
Ich weis nicht mehr genau wann mir das aufgefallen ist, aber ich hatte nicht einmal zwei Wochen lang täglich Xylit verwendet und meine ehemals schmerzempfindlichen Zähne fühlen sich immer gut an, egal ob heiß oder kalt. Außerdem sind sie nach der Verwendung von Xylit, auch wenn es nur ein Bonbon war unglaublich Glatt. Meine Zähne fühlen sich sauber und gesund an.
Am liebsten verwende ich die Produkte der Katherinen Apotheke Stockdorf.
Hier haben sich die Apothekerinnen dem Xylit verschrieben und produzieren in Handarbeit Spezielle Mundgele und Bonbons aus Xylit.

Hier bekommt ihr neben den Produkten auch noch viiieeeel mehr Infos zum Thema Zahngesundheit und Xylit: